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Bin mir nicht ganz sicher, ob es bei diesem Modell so ist, dass die USB-Ports direkt an der CPU hängen, aber messe doch mal, ob Du an den Signalleitungen der USB-Ports einen Kurzschluss nach Masse hast.ich würde gerne mein Dell Precision 7720 mit einer Xeon E3-1545m v5 CPU wider zum laufen kriegen.
Angefangen hat es damit das er nicht bootet und die Dell Preboot-Diagnose ein Fehlercode für eine defekte CPU
ausgab.
Mit gestecktem Akku würde eine Datenkommunikation zwischen Akku und dem Embedded Controller auf dem Mainboard stattfinden. Daraufhin würde der EC den Ladecontroller anweisen, den sog. "Bat-FET" durchzusteuern, der die Akkuspannung auf die Systemrail schaltet.erst mal am Akkuanschluss Pluspol 11,5 V gegen Masse. Mein Labornetzteil
liefert max. 1,2A. Die Ferrite bleiben kalt. Im Bereich des Akkuanschlusses erwärmen sich die MOSFETs fühlbar.
Keine Ahnung ob das die Ursache sein kann.
In ausgeschaltetem Zustand?Obwohl der jetzt ausgebaut ist fließen immer noch die 1,2A durchs Board.
Meinst Du das Attachment 1199?Weiss Jemand was das Bauteil auf der Rückseite ist, war.
Ja in ausgeschaltetem Zustand.Zitat von »Busybuddy«
Obwohl der jetzt ausgebaut ist fließen immer noch die 1,2A durchs Board.
In ausgeschaltetem Zustand?
Ja genau in 1199 das sind die getauschten Ferrits.Meinst Du das Attachment 1199?
Sieht nach Ferrits aus, aber es müsste näher untersucht werden. Rein anhand des Bildes würde ich mich nicht zu 100% festlegen wollen.
Und ja ich habe Erbarmen. Zeit spielt keine Rolle. Der Rechner ist nur ein Spielzeug halt nur viel zu jung für den Schrott.Und habe bitte Erbarmen mit mir, falls ich längere Zeit nicht anworten sollte, bin gesundheitlich nicht fit.
Das sind keramische Kondensatoren.Gemeint habe ich den in Attachment 1198. Da sind drei gleiche Schaltungen und bei der Mittleren fehlt einer der beiden SMDs
Zwischen Systemraill und Masse sind es 44,1kOhm.Und insbesondere messe doch mal, den Widerstandswert von Systemrail zu Masse.
Dieser Wert ist grob aussagekräftig, welche Komponente überhupt als Fehlerursache in Betracht kommt.
Aber Du solltest zuerst den Akku mal ganz baußen vor lassen und dort auch keinen Strom einspeisen, sondern von der Netzteilbuchse aus Strom zuführen.
Erst wenn das klappt, kümmern wir uns um eventuelle Probleme mit Akku-Bezug.
Vergiss nicht, dass Du zum Heißluft-Löten unbedingt auch Flux brauchst (Flussmittel, natürlich säurefrei).habe aber schon länger mit der Anschaffung einer Heißluftlötstation und einem Kapazitätsmessgerät gehadert.
Dort liegt also kein Fehler vor.Zwischen Systemraill und Masse sind es 44,1kOhm.
30s sind eine sehr lange Zeit. Der MOSFET erwärmt sich demnach nur minimal.Habe ich gemacht. Auch da fließen die vollen 1,2A.
Ich hab das Board beim Ladebuchsenstecker mit Alkohol benetzt. Auf dem Bild erkennt man das ein MOSFET nach ca. 30 sec.
trocken ist während der PQ5 noch pitsche nass ist.
Vermutung:Dann verstehe ich nicht warum am anderen Ende auf vom Board die SMD platzen.
Für auf der Systemrail bestückte Kerkos gilt die Faustregel: Mit 10uF macht man eigentlich nie etwas falsch.
Für hinter den Schaltwandlerspulen bestückte Kerkos hingegen, können andere Wert erforderlich sein. Oft deutlich größere Werte.
Ich würde dazu raten, mit einem besseren Labornetzteil, das drei Ampere liefern können soll, eine niedrige Spannung (bei knapp 1V anfangen und nur langsam hoch drehen, sofern erforderlich) hinter dem Shunt nach dem zweiten Einganngs-MOSFET einzuspeisen.
Das müsste der PR791 sein, wenn ich es richtig erkenne.
In Deinem Bild wäre das der obere Anschluss des Shunts.
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