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Dienstag, 8. März 2022, 22:06

Kurzschluss auf Mainboard Dell Precision 7720

Hallo zusammen,
ich würde gerne mein Dell Precision 7720 mit einer Xeon E3-1545m v5 CPU wider zum laufen kriegen.
Angefangen hat es damit das er nicht bootet und die Dell Preboot-Diagnose ein Fehlercode für eine defekte CPU
ausgab.

Darauf hin habe ich das Board ausgebaut um fest zu stellen das die CPU leider bei Dell mittlerweile auch aufdem Board verlötet ist. Allerdings sind in der Nähe der CPU auch zwei SMD Bauteile explodiert. (lt. einem polnischem Forum
SMD-Ferrite HCB2012KF-121T5).
Die beiden habe ich dann erst einmal erneuert, zusammengebaut, Akku rein und es hat augenblicklich die Selben wider
zerschossen. Also noch einmal getauscht und erst mal am Akkuanschluss Pluspol 11,5 V gegen Masse. Mein Labornetzteil
liefert max. 1,2A. Die Ferrite bleiben kalt. Im Bereich des Akkuanschlusses erwärmen sich die MOSFETs fühlbar.
Keine Ahnung ob das die Ursache sein kann.
Dann fand ich auch noch auf der Rückseite der Platine, ebenfalls in der Nähe der CPU ein explodiertes Bauteil (Kondensator?)

Obwohl der jetzt ausgebaut ist fließen immer noch die 1,2A durchs Board.
Weiss Jemand was das Bauteil auf der Rückseite ist, war.


Bin für jeden Tipp Dankbar

LG

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EDV-Dompteur

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Donnerstag, 10. März 2022, 17:29

ich würde gerne mein Dell Precision 7720 mit einer Xeon E3-1545m v5 CPU wider zum laufen kriegen.
Angefangen hat es damit das er nicht bootet und die Dell Preboot-Diagnose ein Fehlercode für eine defekte CPU
ausgab.
Bin mir nicht ganz sicher, ob es bei diesem Modell so ist, dass die USB-Ports direkt an der CPU hängen, aber messe doch mal, ob Du an den Signalleitungen der USB-Ports einen Kurzschluss nach Masse hast.
Wenn ja, dann CPU hinüber und weitere Mühe lohnt nicht.


erst mal am Akkuanschluss Pluspol 11,5 V gegen Masse. Mein Labornetzteil
liefert max. 1,2A. Die Ferrite bleiben kalt. Im Bereich des Akkuanschlusses erwärmen sich die MOSFETs fühlbar.
Keine Ahnung ob das die Ursache sein kann.
Mit gestecktem Akku würde eine Datenkommunikation zwischen Akku und dem Embedded Controller auf dem Mainboard stattfinden. Daraufhin würde der EC den Ladecontroller anweisen, den sog. "Bat-FET" durchzusteuern, der die Akkuspannung auf die Systemrail schaltet.
Ohne Akku, also wenn Du einfach per Labornetzteil Spannung an den Akkuanschluss des Mainboards anlegst,sperrt der Bat-FET, weil besagte Kommunikation ja nicht stattfand.
Aber bedingt durch seine Polarität würde dennoch Strom durch ihn hindurch fließen, jedoch nicht über die Drain-Source-Strecke (bzw. Source-Drain), sondern durch die im MOSFET immer vorhandene Bulk-Diode.
Über dieser fallen dann rund 0,7V Flussspannung ab. Multipliziert mit 1,2A wären das 0,84W an Leistung. Klar, dass sich der Bat-FET dabei deutlich erwärmt.

Aber Du solltest zuerst den Akku mal ganz baußen vor lassen und dort auch keinen Strom einspeisen, sondern von der Netzteilbuchse aus Strom zuführen.
Erst wenn das klappt, kümmern wir uns um eventuelle Probleme mit Akku-Bezug.


Obwohl der jetzt ausgebaut ist fließen immer noch die 1,2A durchs Board.
In ausgeschaltetem Zustand?
Für eingeschalteten Zustand wäre das ein plausibel wirkender Wert. In ausgeschaltetem Zustand sollten es eher Milliampere bis wenige 10 Milliampere sein.

Probiere doch mal eine meiner thermografischen Möglichkeiten, um herauszufinden, was da warm wird, wenn Du den Saft in die Ladebuchse einspeist.
Und insbesondere messe doch mal, den Widerstandswert von Systemrail zu Masse.
Dieser Wert ist grob aussagekräftig, welche Komponente überhupt als Fehlerursache in Betracht kommt.


Weiss Jemand was das Bauteil auf der Rückseite ist, war.
Meinst Du das Attachment 1199?
Sieht nach Ferrits aus, aber es müsste näher untersucht werden. Rein anhand des Bildes würde ich mich nicht zu 100% festlegen wollen.

Versuche auch mal, den Schaltplan aufzutreiben. Suchbegriff:
"LA-E321P Schematic"
Wenn möglich, den Plan für "Rev. 1.0"
Mainboards werden immer wieder mal Revisionen unterzogen und dabei allerlei Kleinigkeiten umdesignt.

Und habe bitte Erbarmen mit mir, falls ich längere Zeit nicht anworten sollte, bin gesundheitlich nicht fit.
Macht Technik dir das Leben schwör, ruf' schnell den EDV-Dompteur! ;-)

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Freitag, 11. März 2022, 00:49

Hallo EDV-Dompteur.Vielen Dank für die die Tipps.

Dies schon mal vorab. Die USB Ports haben keinen Kurzschluss gegen Masse. Da sie alle auf IO-Boards verbaut sind habe ich sie 1 x ohne und 1 x mit Mainboard, also eingesteckt gemessen.

Zitat von »Busybuddy«
Obwohl der jetzt ausgebaut ist fließen immer noch die 1,2A durchs Board.

In ausgeschaltetem Zustand?
Ja in ausgeschaltetem Zustand.

Meinst Du das Attachment 1199?
Sieht nach Ferrits aus, aber es müsste näher untersucht werden. Rein anhand des Bildes würde ich mich nicht zu 100% festlegen wollen.
Ja genau in 1199 das sind die getauschten Ferrits.
Gemeint habe ich den in Attachment 1198. Da sind drei gleiche Schaltungen und bei der Mittleren fehlt einer der beiden SMDs
unter dem Widerstand 1R0. Der Zweite hat deutliche Schmauchspuren abbekommen vermutlich als der Nachbar explodierte.

Deine anderen Tipps werde ich am Wochenende befolgen.

Und habe bitte Erbarmen mit mir, falls ich längere Zeit nicht anworten sollte, bin gesundheitlich nicht fit.
Und ja ich habe Erbarmen. Zeit spielt keine Rolle. Der Rechner ist nur ein Spielzeug halt nur viel zu jung für den Schrott.

Bis dahin nochmal Danke und eine gute Besserung.

EDV-Dompteur

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4

Samstag, 12. März 2022, 12:30

Gemeint habe ich den in Attachment 1198. Da sind drei gleiche Schaltungen und bei der Mittleren fehlt einer der beiden SMDs
Das sind keramische Kondensatoren.
Für auf der Systemrail bestückte Kerkos gilt die Faustregel: Mit 10uF macht man eigentlich nie etwas falsch.
Für hinter den Schaltwandlerspulen bestückte Kerkos hingegen, können andere Wert erforderlich sein. Oft deutlich größere Werte.

Du kannst hier aber einfach die benachbarten Kerkos mal auslöten und durchmessen.
Die drei Schaltungsteile werden ja identische Werte bestückt haben.

Wenn irgendwo zwei, oder drei Kerkos parallel geschaltet sind, dann haben die oft (aber nicht immer) unterschiedliche Werte. Typischerweise in Schritten von einer Zehnerpotenz. Also Beispielsweise 10uF, 1uF, 0,1uF.
Der Grund dafür ist der, dass verschiedene Kerkogrößen unterschiedlich schnell auf Spannungsänderungen reagieren. Somit wird eine bessere (breitbanidigere) Filterwirkung erzielt, als mit zwei oder drei identischen Werten.

Was die Spannungsfestigkeit der Kerkos betrifft, bestücke ich gerne Typen mit reichlich Sicherheitsreserve.
Für die Systemrail (wo typischerweise 19V bis 20V anliegen) verwende ich lieber 50V spannungsfeste Typen, als solche mit nur 25V Spannungsfestigkeit.

Manchmal hat es auch mechanische Gründe, dass Kerkos kaputt gehen. Die Biester sind ziemlich bruchgefährdet und bei manchen Geräten überträgt sich mechanischer Stress auf bestimmte Stellen des Mainboards, wenn der Deckel geöffnet/geschlossen wird, oder beim Transport etc.

Davon abgesehen, solltest Du mal die Spannung des Netzteils überprüfen - sowohl im Leerlauf, als auch unter Last.
Bei Dell kommt es sehr häufig vor, dass die Netzteile mit zunehmender Alterung an Stabilität verlieren und die Ausgangsspannung "pumpt".
In der Regel reicht schon ein Multimeter, um das zu detektieren, da das "Pumpen" hinreichend langsam erfolgt (knapp im Sekundentakt).

Messe möglichst nicht direkt am 19V-Stecker des Netzteils, sondern dort auf dem Mainboard, wo die Spannung ankommt.
Denn ein Dell-Stecker ist dreipolig und der dünne Mittelstift führt ein 1-Wire-Datensignal. Der 1-Wire-Chip im Netzteil wird zerstört, wenn man beim Herumstochern mit Messspitzen im Stecker einen Kurzschluss zu diesem Mittelpin verursacht.
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Dienstag, 15. März 2022, 23:25

Hallo EDV-Dompteur

musste feststellen das mein Equipment für dies Projekt überfordert war, habe aber schon länger mit der Anschaffung einer Heißluftlötstation und einem Kapazitätsmessgerät gehadert.
Lieferung frühestens Donnerstag also verschiebe ich erst mal alles was mit Löten am Board und messen von Kondensatoren zu tun hat.
Was ich vorab machen konnte war:

Und insbesondere messe doch mal, den Widerstandswert von Systemrail zu Masse.
Dieser Wert ist grob aussagekräftig, welche Komponente überhupt als Fehlerursache in Betracht kommt.
Zwischen Systemraill und Masse sind es 44,1kOhm.


Aber Du solltest zuerst den Akku mal ganz baußen vor lassen und dort auch keinen Strom einspeisen, sondern von der Netzteilbuchse aus Strom zuführen.
Erst wenn das klappt, kümmern wir uns um eventuelle Probleme mit Akku-Bezug.

Habe ich gemacht. Auch da fließen die vollen 1,2A.
Ich hab das Board beim Ladebuchsenstecker mit Alkohol benetzt. Auf dem Bild erkennt man das ein MOSFET nach ca. 30 sec.
trocken ist während der PQ5 noch pitsche nass ist.

IMG_0968.JPG

Könnte das das Problem sein? Dann verstehe ich nicht warum am anderen Ende auf vom Board die SMD platzen.
Einen Schaltplan konnte ich bisher nicht finden.

Das Netzteil sollte OK sein ist an anderen Rechnern getestet.
Deine anderen Ratschläge, danke dafür, werde ich sobald wie möglich ausprobieren.
LG

EDV-Dompteur

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6

Donnerstag, 17. März 2022, 15:02

habe aber schon länger mit der Anschaffung einer Heißluftlötstation und einem Kapazitätsmessgerät gehadert.
Vergiss nicht, dass Du zum Heißluft-Löten unbedingt auch Flux brauchst (Flussmittel, natürlich säurefrei).


Zwischen Systemraill und Masse sind es 44,1kOhm.
Dort liegt also kein Fehler vor.


Habe ich gemacht. Auch da fließen die vollen 1,2A.
Ich hab das Board beim Ladebuchsenstecker mit Alkohol benetzt. Auf dem Bild erkennt man das ein MOSFET nach ca. 30 sec.
trocken ist während der PQ5 noch pitsche nass ist.
30s sind eine sehr lange Zeit. Der MOSFET erwärmt sich demnach nur minimal.
1,2A sind aber auch nicht gerade viel. Für eine thermische Fehlersuche sollte man eher so 3A einspeisen können (sofern die Schaltung da mitspielt, denn man gibt ja lediglich die Spannung vor, während die Schaltung sich den Strom selbst nimmt, in passender Höhe).


Dann verstehe ich nicht warum am anderen Ende auf vom Board die SMD platzen.
Vermutung:
Die geplatzten Kerkos sitzen hinter einem Schaltwandler.
Da auf der Systemrail rund 33 kOhm messbar sind, ist keiner der Upper-MOSFETs betroffen.
Aber würde der zugehörige Schaltwandler-IC auf solche Art defekt sein, dass er - wenn er Spannung erhält - den Upper-MOSFET dauerhaft durchsteuert, ohne ihn abschalten zu können, dann würde hinter der zugehörigen Schaltwandlerspule die Spannung auf bis zu 19V steigen.
Da dort aber üblicherweise Kerkos mit weit geringerer Spannungsfestigkeit bestückt sind, würden die demnach platzen.
Allerdings sind bis dahin längst die Halbleiter am jeweiligen Lastkreis verreckt. Also beispilesweise der Prozessor, oder whatever.

Ich würde dazu raten, mit einem besseren Labornetzteil, das drei Ampere liefern können soll, eine niedrige Spannung (bei knapp 1V anfangen und nur langsam hoch drehen, sofern erforderlich) hinter dem Shunt nach dem zweiten Einganngs-MOSFET einzuspeisen.
Das müsste der PR791 sein, wenn ich es richtig erkenne.
In Deinem Bild wäre das der obere Anschluss des Shunts.

Wenn so 2-3A fließen, mittels Thermografie die Fehlerstelle ausfindig machen.
Derjenige Schaltwandler (bestehend aus IC, zwei MOSFETs, Spule und nachgeschalteten Kondensatoren), wo die stärkste Erwärmung auftritt, ist dann wohl der Verursacher.
Und ich tippe auf den IC als Übeltäter, auch wenn ein anderes Bauteil die größte Hitze erzeugt.


Es ist kein ganz leichter Fehler, den Du hier hast. Zwar auch kein besonders schwieriger, was die Auffindbarkeit betrifft, aber für Dich eben doch eine ziemlicher Herausforderung, nicht zuletzt aufgrund Deiner dürftigen Ausstatung.
Und leider ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es hier schwerwiegende und kaum reparable Folgeschäden gibt.
Also wenn der Prozessor krepiert sein sollte, so als Folgeschaden einer defekten Schaltwandlerstufe, dann machen weitere Mühen eigentlich keinenh Sinn mehr.
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7

Donnerstag, 24. März 2022, 00:06

Hallo EDV Dompteur

kleines update.

Für auf der Systemrail bestückte Kerkos gilt die Faustregel: Mit 10uF macht man eigentlich nie etwas falsch.
Für hinter den Schaltwandlerspulen bestückte Kerkos hingegen, können andere Wert erforderlich sein. Oft deutlich größere Werte.

Das passt , habe am Nachtbar im ausgebauten zustand 10,8uF gemessen. Konnte aber noch keinen Passenden finden, das beste war bisher 9uF größere Bauform. Wenn ich keinen Besseren finde baue ich den ein.


Ich würde dazu raten, mit einem besseren Labornetzteil, das drei Ampere liefern können soll, eine niedrige Spannung (bei knapp 1V anfangen und nur langsam hoch drehen, sofern erforderlich) hinter dem Shunt nach dem zweiten Einganngs-MOSFET einzuspeisen.
Das müsste der PR791 sein, wenn ich es richtig erkenne.
In Deinem Bild wäre das der obere Anschluss des Shunts.

Auch mit Einspeisung hinter dem Shunt, bis auf das, das der MOSFET kalt bleibt, keine Veränderung. Ja das Netzteil. Werde mich mal im Bekanntenkreis umhören ansonsten versuche ich zu improvisieren.

Keine Ahnung wie lange das dauert, deswegen schon mal danke für die Geduld.

LG

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Sonntag, 3. April 2022, 16:23

Und haste Den Fehler gefunden.
Wenn da mehr als 1A fließen sollte schon was warm werden teste mal mit lippe und schau ob cpu oder grafikchip leicht warm wird.
Gut geht auch klebewachs von DM Drogerie.
Hatte neulich auch kurzen 2 mosfets durch und 1 Kondensat getauscht.

Es gibt auch so einen Trick Bauteile erwärmen und stromänderung beobachten.
Hier im forum und auf meinen Videos habe ich das oft gezeigt.
Inzwischen arbeite ich auch mit wärmebildkamera. Das Teil kostet aber fast 300eur aber damit geht's super.
Mehr als 1v würde ich nicht anlegen.
Christian Reber

9

Montag, 25. April 2022, 21:55

Hallo Christian

Nein leider bin ich noch nicht viel weiter gekommen.
Rüste gerade meine Heizung um deshalb dauern die Antworten etwas länger.
Habe aber heute einen 10uF Kondensator gefunden und eingebaut, dann noch mal Strom drauf. 2A, die Spannung brich sofort zusammen egal wie hoch eingestellt.
Keine Veränderung auch mit der Lippe nichts zu spüren. Das mit dem Wachs hört sich gut an, werde ich mir beim nächsten shoppen mitbringen.
Die CPU bleibt auch kalt und die Graka ist nicht eingebaut.
Deine Videos und den Trick mit dem erwärmen kenne ich noch nicht, schaue ich mal.

LG Andreas