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Weiß nicht, ob ich die Frage richtig verstehe.Was gibt es so für Möglichkeiten/Bootloader in der AVR Welt? Hast du da auch schon ein Remote-Flashing umgesetzt?
Das habe ich mir auch schon gedacht, da diese Funktion ja selbst jedes Arduino Board schon unterstützt. Nur ist mir nicht ganz klar wie das mit RTS und DTR beim ESP funktioniert, da ja (laut Wikipedia ) jeweils ein "High Pegel" zur jeweiligen Aufforderung gesendet wird, der ESP für "Reset" und "Programming" aber auf GND gezogen werden muss .Zitat
Man scrolle dort etwas herunter und beachte die beiden Schaltpläne in
der Mitte. Dort ist zuerst der Standardweg gezeigt, wie man den ESP per
Taster in den Programmiermodus versetzt und dann die Software einspielt.
Im zweiten Schaltbild dagegen, wird die sonst übliche Tasterdrückerei
wegrationalisiert, durch Verwendung der Signale RTS und DTR vom
seriellen Adapter.
Das ist schon deutlich eleganter!
Meinst du damit im Prinzip die Bausteinfunktionalität wie z.B. vom FTDI direkt in SW umzusetzen und von der USB-Buchse direkt auf den uC zu gehen?Zitat
Was ich noch wahnsinnig elegant fände, das wäre der komplette Verzicht auf einen USB-Seriell-Wandler.
Prinzipiell geht USB nämlich auch in Software. Wäre aber zweifellos ein
ziemlicher Akt, das zu entwickeln. Doch ich kann mir vorstellen, das
jemand bereits eine passene Lib geschrieben hat. Für die
Erstprogrammierung bräuchte man aber natürlich weiterhin 'nen Adapter,
das ist klar.
Boah, ich glaub' Du hast Recht!Nur ist mir nicht ganz klar wie das mit RTS und DTR beim ESP funktioniert, da ja (laut Wikipedia ) jeweils ein "High Pegel" zur jeweiligen Aufforderung gesendet wird, der ESP für "Reset" und "Programming" aber auf GND gezogen werden muss .
Ja, das meine ich.Meinst du damit im Prinzip die Bausteinfunktionalität wie z.B. vom FTDI direkt in SW umzusetzen und von der USB-Buchse direkt auf den uC zu gehen?
Eigentlich ist die LED überflüssig, so lange man auf der ESP8266 12 Variante bleibt da diese schon eine blaue LED direkt am TX Pin des UART hat. Man kann diese anscheinend auch als GPIO1 ansteuern, habe ich aber noch nicht getestet. Möchte mann dann die UART weiter verwenden muss man RX/TX auf MTDO und MTCK umkonfigurieren (steht auch im folgenden Link). Im ESP8266 Forum gibt es hierzu eine Tabelle mit den verschiedenen Pin-Konfigurationen (http://www.esp8266.com/wiki/doku.php?id=…pin_allocations) und weitere nette Infos.Zitat
Übringens: Ich müsste jetzt selbst nachschauen, ob die LED an TXD in
Deiner Schaltung wirklich richtig beschaltet ist. Weil TXD doch im
inaktiven Zustand high ist und erst beim Senden pulsweise low wird. Aber
Du schriebst mal, es wäre auf Board Soundso genau so gemacht ...
Also die LED soll ja nur bei Datentransfer flackern, sonst aus sein.
Ach stimmt, da war ja was mit den USB Vendor IDs. Das ist aber nur dann wichtig wenn ich ein Produkt verkaufe oder? Ansonsten ist mir das im privaten als Bastler ja ziemlich egal da schnapp ich mir einfach eine ID. Oder gibt es diesbezüglich noch andere Gründe?Zitat
Ich habe mal vor Jahren mehrere USB-IDs gekauft, zum Schnäpperlepreis,
für eventuelle spätere Verwendung in eigenen Geräten. Ich kann die nur
nicht mehr finden und weiß auch nicht mehr, wo ich die gekauft hatte ...
Bislang habe ich daher immer nur den FTDI-Chip genommen, mit Einrichtung eines virtuellen COM-Ports.
Nö, eigentlich nur bei Geräten wichtig, die man auf andere Menschen los lässt.Ach stimmt, da war ja was mit den USB Vendor IDs. Das ist aber nur dann wichtig wenn ich ein Produkt verkaufe oder? Ansonsten ist mir das im privaten als Bastler ja ziemlich egal da schnapp ich mir einfach eine ID. Oder gibt es diesbezüglich noch andere Gründe?
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PORT OPEN 74880 Communication with MCU... .......... .......... .........Got answer! AutoDetect firmware... Can't autodetect firmware, because proper answer not received. boot mode:(3,7) load 0x40100000, len 28740, room 16 tail 4 chksum 0xcd load 0x3ffe8000, len 2888, room 4 tail 4 chksum 0xbc load 0x3ffe8b50, len 15252, room 4 tail 0 chksum 0x4f csum 0x4f R‚Ê %IAK@IHøê €€ |
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lighton=0 pin=4 gpio.mode(pin,gpio.OUTPUT) tmr.alarm(1,2000,1,function() if lighton==0 then lighton=1 gpio.write(pin,gpio.HIGH) else lighton=0 gpio.write(pin,gpio.LOW) end end) |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Desi« (30. Mai 2016, 22:49)
Das kann ich mal wieder bestätigen, gestern habe ich den Witty in Betrieb genommen, hat keine 30 Minuten gedauert um RGB LED, LDR zu testen. Einmal per Arduino überflasht brauch man auch nicht mehr manuell in den Flashbootloader per Button sondern kann einfach per Knopfdruck das neue Binary aufs Gerät Flashen. Der Hinweis von dir bzgl. dem Witty war wirklich super, damit erspart man sich viel gepfriemel was die Programmierschaltung und Spannungsversorgung des Moduls angeht. Klein, fein und alles aufgeräumt und sogar Bread-Board geeignet. So gefällt mir das !Zitat
das von Arduino soll tatsächlich praktisch stressfrei sein, sofern man keine C-Allergie hat
Schau Dir auch mal diese hier an:Der Hinweis von dir bzgl. dem Witty war wirklich super
Nicht wirklichund sogar Bread-Board geeignet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Desi« (2. Mai 2016, 03:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Desi« (2. Mai 2016, 03:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Desi« (2. Mai 2016, 03:22)
Kann ich gerne wiederholen, bin gespannt was es so in der Arduino-C-Welt diesbezüglich gibt. Auf jeden Fall ein Thema was wichtig ist (gut, dass das gleich zu Beginn unserer Experimente aufpoppt).Zitat
Magst Du mal den Test bei Dir wiederholen, mit einer vergleichbar großen JPG-Datei?
Das ist natürlich super :) bisher habe ich mir ganz simple ein paar Buttons per HTML zusammengeschustert, sieht natürlich dementsprechend bescheiden aus. Ich hatte so etwas ähnliches für mobile Webseiten (das die Website wie eine App auf dem Smartphone aussieht) in Gebrauch. War echt praktisch und werde NetIO auf jeden Fall mal ausprobieren. Danke für den Tip .Zitat
Wer eine grafische Oberfläche zur Steuerung seines ESP-Projektes per Webbrowser braucht ...
Hallo Bastelfreund,Nur so am Rande: würdest du es auch mit einem Spannungsteiler R1 = Rntc,Arbeitspunkt (ca. 120°C)versuchen und die Temperatur dann über ne entsprechende Regressionsfunktion (Excel spuckte mir ein Polynom 4. Grades aus) berechnen? Oder gibt es da bessere/geschicktere/praxistauglichere Vorangehensweisen?
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